WoW: Undokumentierte Nerfs vom 12. Mai 2023 für Asaad und Sargha (Mythic+)

Der Eingang zum Vortexgipfel über Uldum.

Aufmerksame Spieler von World of Warcraft haben einige Anpassungen entdeckt, die nicht in den offiziellen Patch Notes der frisch auf den Liveservern gelandeten Hotfixes dokumentiert wurden. Betroffen sind einige Bosse aus dem Mythic-Plus-Bereich, insbesondere die sehr tödlichen Bosse Asaad und Sargha.

So vollgepackt und umfangreich die Patch Notes der WoW-Hotfixes vom 12. Mai 2023 auch sind, eines können sie nicht von sich behaupten: vollständig zu sein. Neben den dort dokumentierten Abschwächungen diverser Dungeon-Bosse haben aufmerksame Spieler nämlich auch weitere Nerfs entdeckt, für die es bisher keine offizielle Ankündigung oder Dokumentation gab. Es ist anzunehmen, dass die Entwickler sie kurz vorm Wechsel zum 12. Mai 2023 in den USA auf die Server geworfen haben, bevor sie sich die Nachtruhe gönnten. Denn: Insbesondere die beiden Bosse Asaad (Vortexgipfel) und Sargha (Neltharus) sind aktuell echte Playerkiller.

Undokumentierte Nerfs vom 12. Mai 2023

Zum einen wurde mit Kriegsfürstin Sargha die finale Herausforderung des Dungeons Neltharus abgeschwächt (Quelle):

Diese Änderungen verbessern die Spielerfahrung in der Zwischenphase und verringern die Strafe, wenn ein Fluch nicht gebannt wird.

Zum anderen bekam auch Asaad aus dem Vortexgipfel einige Nerfs ab (Quelle):

  • Himmelssturzstern beschwören kann nun die Himmelssturznova innerhalb von 20 Metern auftauchen lassen (vorher 22,5 Meter).
  • Der Schaden von Kettenblitzschlag wurde um 10 Prozent reduziert.
  • Die Gesundheit der Himmelssturznova wurde um 17,4 Prozent reduziert.

Diese Änderungen machen den Kampf gegen Asaad einfacher, da durch die Überschneidung von Kettenblitzschlag und Himmelssturznova deutlich weniger Gefahr für euer virtuelles Leben ausgeht. Außerdem wurden die Heilung-pro-Sekunde-Anforderungen reduziert, die erforderlich sind, da die Himmelssturznova weniger Gesundheit besitzt.

Quelle: Buffed