WoW: Saison 4 - Doch nicht Best in Slot? Nerfs für Schmuckstücke (2 Update)

WoW: Saison 4 - Doch nicht Best in Slot? Nerfs für Schmuckstücke

Mit Saison 4 könnt ihr euch Schmuckstücke gezielt über Bronzebarren kaufen. Viele Trinkets wurden jedoch abgeschwächt. Wir zeigen, welche das sind.

Update 18. April 2024: In den Spieldateien wurden zwei weitere Änderungen für die Schmuckstücke in WoW: Dragonflight Saison 4 gefunden. Dieses Mal passen die Entwickler ein Gewölbe- und ein Amirdrsassil-Trinket an. Die komplette Liste seht ihr weiter unten im Artikel.

Update 12. April 2024: In einer offiziellen Vorschau auf die Schmuckstück-Änderungen in Saison 4 von WoW: Dragonflight zeigen die Entwickler weitere Buffs und Nerfs. Die Auflistung aller Änderungen findet ihr weiter unten im Artikel.


In Saison 4 von WoW: Dragonflight sammelt ihr wieder Schmuckstücke aus den allen Dragonflight-Raids. Denn dann öffnet in jeder ID ein anderer "Erweckter" Raid. Wenn beispielsweise das Gewölbe der Inkarnationen "Erweckt" ist, droppen dort Gegenstände mit dem aktuellen Itemlevel von Saison 4 - der Schwierigkeitsgrad erhöht sich natürlich auch.

Die besonders begehrten Drops sind natürlich Waffen und Schmuckstücke, die ihr euch über das neue Dinar-System über Bronzebarren gezielt kaufen könnt. Einige der altbekannten Schmuckstücke aus dem Gewölbe und Aberrus werden in der Neuauflage in Saison 4 jedoch nicht ganz so stark sein wie damals.

Trinket-Tuning für Saison 4

Die Dataminer von WoWHead haben bereits ein mögliches Tuning für die Schmuckstücke entdeckt. Bedenkt dabei, dass sich bis zum Release von Saison 4 am 24. April noch etwas am Tuning ändern könnte.

Die folgenden Schmuckstücke haben jetzt einen 1-Sekunde GCD:

 

Wer sich vor der Saison die besten Schmuckstücke herausgepickt hat, muss jetzt eventuell noch einmal umdenken. Vor allem Segen der Sturmfresserin wurde stark abgeschwächt. Welche Schmuckstücke werdet ihr euch in Saison 4 schnappen? Oder setzt ihr die finale Saison von Dragonflight bis zur nächsten Erweiterung aus?

Quelle: Buffed