WoW: Neue Details zum Housing - Entwickler wollen Garnisons-Fehler vermeiden
Im Rahmen mehrerer Interviews haben die WoW-Entwickler neue Details zum Housing-Feature von WoW: Midnight verraten. Dabei gibt es gute Neuigkeiten für alle Spieler, bei denen unschöne Erinnerungen an die Garnison hochkommen.
In guter alter Blizzard-Tradition hoben sich die WoW-Entwickler das Beste der Warcraft Direct am 13. November 2024 bis zum Schluss auf: World of Warcraft bekommt endlich Housing. Mehr als einen Teaser gab es im Rahmen der Präsentation aber nicht zu sehen. Doch jetzt rückt Blizzard im Rahmen von Interviews nach und nach mehr Details dazu raus, was wir von unserem Eigenheim in Azeroth erwarten dürfen.
Gekommen, um zu bleiben: Housing ist als Evergreen-Feature geplant
In einem Interview mit dem Daily Star versicherte Vice President for World of Warcraft Holly Longdale, dass es sich um ein Feature handele, das als "Reise für die nächsten Dekaden" angelegt sei. Außerdem habe man bei Blizzard ein komplett neues Team nur für das Housing zusammengestellt. Weitere gute Neuigkeiten gab es derweil von Game Director Ion Hazzikostas und Assistant Lead Quest Designer Mark Kelada.
Hazzikostas und Kelada betonten im Interview mit dem YouTube-Kanal Taliesin & Evitel, dass Housing als Evergreen-Feature angelegt sei und sich deutlich von der Garnison unterscheiden werde. Das Housing selbst soll sich insgesamt deutlich weniger isoliert anfühlen als die Garnison, und mehr soziale Interaktion erlauben. Ferner soll das Housing anders als die Garnison nicht mit der Stärke des eigenen Charakters im Spiel verknüpft sein. Schließlich wollen die Entwickler maßgeblich das Feedback der Fans bei der Umsetzung des Housings von Beginn an berücksichtigen.
Welches Konzept die WoW-Entwickler für das Housing in Azeroth genau in petto haben, erfahren wir wohl Anfang des kommenden Jahres 2025. Denn dann will das Team bei Blizzard uns das neue Feature genauer vorstellen. Bis dahin wollen wir von euch wissen: Was sind eure Wünsche für euer Eigenheim in WoW?
Quelle: Buffed