WoW: Mehr Schaden für fleißige Spieler - neuer Buff verfügbar
Wer in WoW nicht auf der faulen Haut gelegen hat, der darf sich auf einen spürbaren Boost von Schaden und Heilung freuen.
Wer viel WoW spielt, der verursacht in der Regel mehr Schaden als jemand, der nur selten spielt. Das liegt an mehreren Dingen. Der Vielspieler ist meist erfahrener, weiß eher, was er tut, und besitzt dazu wahrscheinlich noch die bessere Ausrüstung.
Das sind aber alles "weiche" Faktoren, die sich ändern können. Was sich nicht ändert, ist der Buff, den Vielspieler aktuell wieder von Blizzard bekommen. Denn wer derzeit Woche für Woche Lorenhall befreit, darf sich jetzt erneut über einen spürbaren Buff seines Schadens (und seiner Heilung) im aktuellen Schlachtzug freuen.
WoW: Mehr Schaden für (fast) alle!
Alles, was ihr dafür tun müsst, ist Stufe 7 im Garbagio Treueclub zu erreichen. Dabei handelt es sich um die spezielle Ruhmfraktion, die direkt mit der Befreiung von Lorenhall, dem aktuellen Raid, verknüpft ist. Ihr erspielt euch wöchentlich maximale eine Ruhmstufe, indem ihr die Bosse und bestimmte Mini-Bosse umhaut.
Auf Stufe 7 wartet nun seit dieser ID der Bonus "Stammkunde 2". Dieser erhöht euren gesamten verursachten Schaden um satte sechs Prozent. Nicht schlecht für einen passiven Bonus nebenbei. Wobei die Steigerung eigentlich nur drei Prozent sind. Denn "Stammkunde 1" hat uns bereits auf Stufe 4 drei Prozent Bonus spendiert.
Wichtig zu wissen ist noch, dass ihr keinesfalls alle Bosse besiegen müsst, um die wöchentliche Ruhmstufe zu erreichen. Denn dank des Skips, den ihr euch ebenfalls freispielen könnt, dürft ihr viele Bosse überspringen, wenn ihr das mögt.
Wer aber Strolch und die Gangzwinger besiegt, anschließend den Skip benutzt und dann den einarmigen Bandit, Mug'zee und Gallywix umhaut (und den Trash dazwischen nicht umgeht), der hat genug Ruf für die Ruhmstufe gesammelt. Das war übrigens einer der Gründe, warum der Skip verbessert wurde und euch nun die Wahl gibt, ob ihr den Einarmigen Banditen umhauen wollt oder nicht.
Quelle: Buffed