WoW Patch 9.2.5: Was treibt Genn Graumähne während den Calia-Quests?

In einer Zwischensequenz vor Shadowlands hatte Genn noch zusehen müssen, wie sein König entführt wurde.

Während die Entwickler bei Blizzard viele Inhalte der Verlassenen-Quests rund um Calia Menethil verschlüsseln, schaffen es Dataminer trotzdem manche Informationen zu WoW Patch 9.2.5 auszubuddeln. Eine neue Audio-Datei verrät, was Genn Graumähne treibt.

Genn Graumähne und die Verlassenen - nennt ein ikonischeres verfeindetes Duo. Der alte Allianzkrieger hält überhaupt nichts von den untoten Mitgliedern der Horde, weil deren Ex-Chefin Sylvanas einst für den Tod seines Sohns gesorgt hatte. Seitdem lässt der Kampfhund der Allianz kaum eine Chance ungenutzt, um zu demonstrieren, dass er den Verlassenen nicht traut. Das wird wohl auch wieder in Patch 9.2.5 von WoW relevant. Denn in diesem rücken die von Sylvanas ... verlassenen Verlassenen wieder in den Mittelpunkt, möglicherweise mit Calia Menethil als neuer Anführerin. "Möglicherweise", weil die Entwickler die Daten und Inhalte der Quests in Lordaeron und Umgebung größtenteils verschlüsselt haben. Zwei neue Voice-Lines enthüllen aber eine interessante Information.

Achtung: Ab hier gibt es potenzielle Spoiler zu den Inhalten von Patch 9.2.5!

Genn Graumähne schickt Allianz-Charaktere zum Spionieren

MrGM hat auf Twitter geteilt, welche neuen Aussagen von Genn auf dem PTR entdeckt wurden:

 

Genn sagt einem Spiel-Charakter der Allianz als Questgeber, dass er sich verkleiden und tief in feindliches Territorium vordringen soll. Außerdem gesteht er ein, dass Calias Leben viel Leid mit sich brachte und sie deswegen nicht eine typische Untote sei. Trotzdem betont er: "Den Verlassenen kann man nicht trauen."

Was genau sollen Allianz-Charaktere für Genn erledigen? Das bleibt offen. Eventuell handelt es sich tatsächlich nur um Spionagearbeit, damit auch Allianz-Spieler mitbekommen, wie sich die Fraktion der Verlassenen weiterentwickelt.

Quelle: Buffed