WoW: Patch 9.1.5 macht das Farmen des Raptormounts in Königsruh einfacher

WoW: Patch 9.1.5 macht das Farmen des Raptormounts in Königsruh einfacher (1)

WoW Patch 9.1.5 enthält eine kleine, aber feine Anpassung am Bosskampf gegen Mchimba der Balsamierer im BfA-Dungeon Die Königsruh. Dadurch könnt ihr den Boss deutlich leichter solo umhauen und das Raptormount farmen.

Wer vor dem Release von WoW Patch 9.1.5 den alten BfA-Dungeon Die Königsruh solo abfarmen wollte, um sich das Mount Mumifizierter Raptorschädel bei König Dazar zu sichern, musste zuerst am zweiten Bosss Mchimba der Balsamierer vorbei. Was grundsätzlich einfach klingt - immerhin handelt es sich bei Die Königsruh um eine Instanz aus der vorigen Erweiterung Battle for Azeroth - entpuppt sich bei näherem Hinsehen als echte Herausforderung, denn der Kampf gegen Mchimba beinhaltet einen DPS-Check. Daran beißen sich unzureichendd ausgerüstete Charaktere die Zähne aus - bisher jedenfalls.

Wichtige Bossfähigkeit fällt weg

Denn die WoW-Entwickler haben den Kampf gegen Mchimba mit Patch 9.1.5 ein wenig angepasst. Bislang lief der Kampf darauf hinaus, dass Solo-Spieler den Boss töten mussten, bevor er die Fähigkeit Bestatten wirkt. Diese Fähigkeit versetzt normalerweise einen zufälligen Spieler aus der Gruppe in eines der Gräber im Bossraum, aber wer solo unterwegs ist, wird garantiert von diesem Skill getroffen und der Kampf setzt sich zurück. Wer es also nicht schafft, Mchimba vor dem Wirken von Bestatten zu töten, kann den Boss auch nicht im Alleingang erledigen.

 

Doch genau das hat sich jetzt mit Patch 9.1.5 geändert: Mchimba der Balsamierer wirkt nicht länger seine Fähigkeit Bestatten, sodass der zugehörige DPS-Check entfällt und ihr euch bei dem Kampf gegen den Boss soviel Zeit lassen könnt wie ihr möchtet. Eure Ausrüstung spielt also bei euren nächsten Farmrunden für das Raptormount von Königsruh keine so große Rolle mehr wie bislang. Wir drücken euch jedenfalls die Daumen und wünschen euch viel Erfolg auf der Suche nach dem Mumifizierten Raptorschädel.

Quelle: Buffed