WoW: Mit Dragonflight wird ein wichtiges Feature nach 14 Jahren gratis
Wer in WoW chronisch unzufrieden mit dem Look des eigenen Helden ist und immer wieder zum Barbier rennt, dem kommen jetzt Freudentränen: Die Anpassung eures Charakter-Aussehens wird ab Dragonflight gratis sein! Wie viel Gold spart man sich dann? Und welches Volk hat am meisten davon?
Die Entwickler von WoW haben eine kleine, aber feine Neuerung für WoW: Dragonflight enthüllt, die sich vor allem an die Cosmetics-Fans im Blizzard-MMORPG richtet. Und zwar bestätigen die Devs, dass die Kosten für den Barbier ab der kommenden Erweiterung völlig entfallen werden! Entsprechend könnt ihr in Dragonflight nach Lust und Laune und so oft ihr wollt Haarfarbe, Frisur, Augen, Tattoos, Hörner, Gesichter und all die anderen Anpassungsmöglichkeiten des Barbiers wechseln. (via WarcraftDevs)
Moment, das hat bisher was gekostet?
Während sich einige Fans freuen, gibt es auch andere, die das Ganze eher mit einer kleinen Prise Spott betrachten. "Die Kosten waren ein paar Silber oder Gold ... lol, so niedrig, dass man es nicht bemerkt hat. Billiger als tägliche Reparaturkosten", meint etwa ein User auf Twitter. Probiert man mit einem Maximalstufe-Charakter (wir haben einen Menschen hergenommen) aus, sämtliche Optionen zu ändern, kommt man auf etwa 80 Goldstücke.
Das ist tatsächlich nicht viel, kann sich aber gut und gerne summieren, wenn man ein echter Editor-Fanatiker ist, der sich regelmäßig zum Barbier begibt. Insofern eine schöne Änderung, selbst wenn man die Kosten vernachlässigbar fand. Vor allem bringt Dragonflight ein neues Volk mit sich, das deutlich mehr vom Barbier hat ...
Für Dracthyr war diese Änderung essenziell
Denn das neue Drachenvolk aus Dragonflight hat eine kolossale Auswahl an Optionen bei der Charaktererstellung und infolgedessen beim Barbier. Stacheln, Schuppen, Flossen, kosmetische Rüstung, Hörner ... hier würden hohe Kosten zusammenkommen, wenn man mal das komplette Aussehen ändern will. Kostenlose Barbier-Dienste sind also einfach richtig.
Quelle: Buffed