WoW: Patch 11.2 macht unseren größten Gegner zum Verbündeten

WoW: Patch 11.2 macht unseren größten Gegner zum Verbündeten

In Patch 11.2 von World of Warcraft werden wir uns mit unserer größten Widersacherin verbünden müssen.

Nach und nach kommen immer mehr Informationen rund um Patch 11.2 von WoW ans Licht. Durch den Abenteuerführer wussten wir etwa bereits, dass uns Xal'atath im Kampf gegen Dimensius unterstützen wird. Wieso das der Fall ist, war bisher jedoch ein Mysterium.

Das Geheimnis wird jedoch allem Anschein nach direkt zu Beginn des Patches aufgelöst, denn wie Dataminer bei WoWHead herausgefunden haben, hat Raumgänger wohl einen Deal mit der Leeren-Elfin abgeschlossen.

WoW: Dimensius vs. Xal'atath - die Geschichte von Patch 11.2

Auf uns allein gestellt haben scheinbar einfach keine Chance gegen Dimensius - wir brauchen daher Xal'ataths Expertise, um gegen den Void Lord bestehen zu können. Alleria Windläufer ist hiervon natürlich alles andere begeistert, doch Raumgänger schafft es zumindest temporär, ihre Sorgen zu beschwichtigen.

Xal'Atath überzeugt im Patch etwa einige Astrale davon, mit der verblassten Weltenseele des Planeten zu kommunizieren. Obendrauf hilft sie uns auch im Kampf gegen Dimensius selbst, indem sie uns etwa auf unsere Mounts aufsteigen lässt.

Doch Xal'atath ist und bleibt natürlich unsere Widersacherin, die Allianz gegen Dimensius wird höchstwahrscheinlich direkt mit dem Fall des Void Lords enden. Tatsächlich wurde auf dem PTR ebenfalls bereits ein Zauber gefunden, der auf Xal'ataths wahre Motive hindeutet.

Sie möchte die Überreste von K'areshs Weltenseele nämlich mit dem Dunklen Herz absorbieren. Möglicherweise schafft es Xal'atath ja, uns hier für ihre Zwecke auszuspielen. Da sich die nächste Erweiterung Midnight verstärkt rund um Xal'atath drehen wird, würde es durchaus Sinn ergeben, wenn sie ihre Pläne hier verwirklichen kann. Damit ist übrigens ebenfalls die recht beliebte Fan-Theorie widerlegt, dass es sich bei Xal'atath um die Weltenseele von K'aresh handelt.

Quelle: Buffed