WoW: Entwickler nerfen mythische Season-4-Dungeons, aber das reicht den Fans nicht
Die WoW-Entwickler haben kurz nach dem Start von Season 4 in Dragonflight zwei Mythisch+-Dungeons generft. Obwohl diese Anpassungen offenbar dringend nötig waren, reichen sie den Fans nicht aus.
In WoW Dragonflight hat die Season 4 begonnen, aber der Schwierigkeitsgrad der Mythisch+-Dungeons sorgt innerhalb der Community für anhaltenden Frust. Die Entwickler haben deshalb reagiert und per Hotfix zwei Nerfs für Uldaman und Neltharus auf die Liveserver aufgespielt. Allerdings scheinen die Fans damit noch nicht zufrieden zu sein.
Hoftix für Uldaman und Neltharus unter anderem mit Schadensnerf
Bei den Nerfs handelt es sich konkret um folgende Änderungen:
- Uldaman: Der Timer wurde um eine Minute erhöht.
- Neltharus: Der Schaden von Chargaths Angriff Feuriger Fokus wurde um 25 Prozent verringert.
Doch die Spieler sind mit diesen Nerfs offenbar noch nicht zufrieden. In den Kommentaren auf WoW Head häufen sich die Forderungen nach weiteren Boss-Nerfs. Insbesondere das Azurblaue Gewölbe, die Hallen der Infusion und die Offensive der Nokhud sind nach Meinung der Community aktuell zu schwer beziehungsweise benötigen dringende Anpassungen.
Im Azurblauen Gewölbe sorgen aktuell wohl vor allem die Gehärteten Kristalle im Kampf gegen den finalen Boss Umbrelskul für Frust, während in den Hallen der Infusion die Schadensaura von Khajin die Unbeugsame laut einigen Kommentaren unbedingt abgeschwächt werden sollte. Für die Offensive der Norkhud fordern die Spieler unter anderem einen Schadensnerf für Balakar Khan und Anpassungen an den Vögeln beim ersten und dritten Boss des Dungeons.
Ob und inwiefern die WoW-Entwickler auf die Forderungen der Community reagieren, bleibt abzuwarten. Wir werden euch auf jeden Fall informieren, falls es zu weiteren Hotfixes und Nerfs kommen sollte. Bis dahin wollen wir aber von euch wissen, was ihr darüber denkt: Wünscht ihr euch weitere Nerfs für die mythischen Dungeons der Season 4 von Dragonflight? Falls ja, welche?
Quelle: Buffed