WoW: Bis zu 6 Prozent stärker! Diese Klassen profitieren vom neuesten Patch

Wie bei jedem Hotfix in WoW, bei dem auch Klassen ein paar Nerfs und Buffs erhalten, wird die Stärke der Skillungen durchgewirbelt. So auch diese Woche, wobei es für die meisten betroffenen Klassen ziemlich gut aussieht.

Heute ist Mittwoch und damit stehen wieder ein paar Nerfs und Buffs an. Berichtet haben wir bereits und euch dabei die ausführlichen Hotfixes vorgestellt. Es gibt unter anderem Änderungen für Dämonenjäger, Druiden, Rufer und Paladine.

Über Sims und theorycrafting wurden die neuen Daten schon ausgewertet und Prognosen aufgestellt, welche Klassen und Skillungen prozentual am meisten gewinnen - und verlieren. Schon mal vorweg: Das Ergebnis ist durchaus überraschend.

Für diese Skillungen geht es nach oben

Zwar sind vom neuesten Patch nicht alle Klassen und schon gar nicht alle Skillungen betroffen, aber einige Spieler haben sicherlich Grund zur Freude.

• Dämonenjäger: Der Verwüstung-Dämonenjäger (Havoc Demon Hunter) gewinnt im Single- und AoE-Schaden jeweils 3,6 Prozent dazu.
• Druide: Für den Wildheit-Druiden (Feral Druid) geht es bei beiden Schadensarten jeweils 2,5 Prozent nach oben. Beim Wächter-Druiden (Guardian Druid) sind es 3 Prozent Plus beim Einzelschaden und immerhin noch 2,5 Prozent beim Gruppenschaden.
• Rufer: Der Verstärkung-Rufer (Augmentation Evoker) bekommt ein besonders großes Plus. Beim Einzelschaden sind es 5 Prozent und beim AoE sogar 6 Prozent.
• Magier: Auch die Magier erhalten Buffs, aber das gilt nur für Frostmagier (Frost Mage Spellslinger). Beim Single-Target sind es 2,5 Prozent Zuwachs, beim Gruppenschaden sogar 6 Prozent.
• Paladin: Vergelter-Paladine (Retribution Paladin) erhalten zwar einen 6 Prozent starken Buff auf Einzelziele, aber beim Gruppenschaden bleibt ihre Stärke gleich.
• Priester: Heilig-Priester dürfen sich über 4 Prozent mehr Stärke freuen, und zwar gleichermaßen im Bereich Single als auch AoE.
• Krieger: Bei den Kriegern profitieren genau wie bei den Druiden gleich zwei Skillungen vom aktuellen Patch. Der Waffen-Krieger (Arms Warrior) und auch der Furor-Krieger (Fury Warrior) machen jeweils bei Einzelzielen 1,7 Prozent mehr Schaden und beim AoE punkten sie sogar um 5 Prozent.

Todesritter müssen besonders stark sein

Wo Licht ist, muss es auch Schatten geben. Dieser Schatten zielt diese Woche auf Todesritter ab, genauer gesagt auf den Unheilig-Todesritter (Unholy DK). Im Single-Target gewinnt er zwar 1,6 Prozent dazu, verliert beim AoE-Schaden aber leider 4 Prozent. Hier sieht die Bilanz also im Vergleich zu den anderen Klassen nicht so gut aus.

Quelle: Buffed