Wem können wir trauen? Der neue Teaser zu WoW Patch 11.2 stellt alles auf den Prüfstand

Blizzard enthüllt den neuen Teaser zu WoW Patch 11.2: Geister von K'aresh und eröffnet damit den dramatischen Auftakt zum großen Finale von The War Within.

Trau, schau, wem: WoW Patch 11.2 steht ganz im Zeichen der Leere und unsere Helden geraten in ein Netz aus Intrigen, das nicht nur K'aresh, sondern auch Azeroth bis an den Rand des Untergangs treiben könnte. Doch wem kann man wirklich vertrauen, wenn die Finsternis näher rückt? Der brandneue Teaser gewährt uns einen ersten Blick auf den Beginn des großen Finales von WoW: The War Within.

Der Countdown läuft! In wenigen Wochen lassen wir die chaotische Goblinmetropole Lorenhall hinter uns und begeben uns nach K'aresh, die geheimnisvolle Heimatwelt der Astralen. Dort erhebt sich eine neue, unheilvolle Bedrohung: Niemand Geringeres als der Leerenfürst Dimensius hat es auf die Weltenseele von Azeroth abgesehen. Das Schicksal unserer Welt steht erneut auf Messers Schneide und es liegt in unseren Händen, das gigantische Monstrum und seine Schergen zurückzuschlagen.

WoW Patch 11.2: Von Feinden zu Verbündeten

Ein Leerenfürst, der sich uns in den Weg stellt, wirkt zweifellos wie ein übermächtiger Gegner. Im finalen Story-Kapitel von The War Within dreht sich alles darum, mächtige Verbündete für diesen ungleichen Kampf zu gewinnen. Doch wem können wir wirklich vertrauen? Und müssen wir eine einstige Feindin um Hilfe bitten, um Dimensius aufzuhalten?

Im neuen WoW-Teaser steht Alleria Windläufer vor einer folgenschweren Entscheidung: Sie muss dem Raumgänger, ihrem einstigen Lehrmeister, vertrauen:

In WoW Patch 11.2 gilt also das Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Dass wir ausgerechnet Xal'atath mit ins Boot holen müssen, um Dimensius aufzuhalten und K'aresh vor dem endgültigen Untergang zu retten, ist eine große Überraschung. Dennoch scheint es, dass die Vorbotin uns nicht aus reiner Freundlichkeit helfen möchte, sondern auf der Heimatwelt der Astralen eigene Pläne verfolgt.

Ob das so eine gute Idee ist, mit Xal'atath zusammenzuarbeiten? Im Grunde haben wir keine andere Wahl, schließlich steht das Schicksal von Azeroth auf dem Spiel.

Quelle: Buffed