Mach Platz, Paladin: Es gibt ein neues coolstes T2-Set in World of Warcraft

Blizzard hat die Gebete von Spielern erhört und ein überarbeitetes T2-Set für den 20. Geburtstag von World of Warcraft verbessert, wodurch dieses nun sogar dem Paladin-Set Konkurrenz macht.

Der 20. Geburtstag von World of Warcraft steht vor der Tür und Blizzard will den auch gebührend feiern. Zahlreiche Events, Belohnungen und sonstiger Krimskrams werden mit dem Geburtstag ins Spiel gebracht. Am interessantesten darunter wohl die überarbeiteten T2-Sets.

Die Sets zählen seit Längerem zu den Favoriten vieler Spieler, allen voran natürlich die Rüstung für Paladine. Die erhält mit dem 20. Geburtstag genau wie alle anderen Sets eine grafische Überarbeitung und viele Spieler haben die Rüstung bereits als ihren absoluten Favoriten auserkoren.

Schurken frohlocket: Blizzard passt die neue Blutfangrüstung an

Leider hatte nicht jede Klasse so viel Glück mit ihrem überarbeiteten Set, so waren etwa einige Schurken-Spieler ziemlich enttäuscht, dass ihre geliebte Blutfangrüstung irgendwie ein wenig dämlich aussieht. Grund dafür war, dass das Gesicht der Spielfigur unter der Kapuze hervorlugte.

Das sah nicht nur ziemlich bescheiden aus, sondern hob sich auch stark von der originalen Rüstung ab. Viele Spieler hatten mit dem überarbeiteten Set also bereits abgeschlossen, doch Blizzard hat sich das Feedback der User tatsächlich zu Herzen genommen und das Set überarbeitet.

Das neue Tier 2-Set der Schurken

Sowohl der Helm als auch die Schulterstücke haben mit dem neuesten PTR-Patch eine visuelle Überarbeitung erhalten und das Gesicht der Spielfigur wird nun von einem ominösen schwarzen Schleier verborgen. Nur zwei leuchtend rote Augen stechen noch aus der Kapuze hervor.

Das ist natürlich die Traum-Fantasy eines jeden Schurken-Spielers und damit macht die Blutfangrüstung sogar beliebten Sets anderer Klassen Konkurrenz. Ob es sich wirklich mit dem Richturteil-Set messen kann, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden, doch zumindest Schurken-Fans könnten wohl kaum glücklicher sein.

Quelle: Buffed